Danube University Krems | Donau-Universität Krems
Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis 29.07. bis 02.08.2013 | Gmunden / Schloss Ort
Das Dialogforum führt WissenschaftlerInnen, politische AkteurInnen und
PraktikerInnen zusammen. An den Vormittagen bieten Vorträge von
nationalen und internationalen ForscherInnen einen Einblick in die
jeweilige Thematik aus Sicht der Wissenschaft. Die Nachmittage werden
interaktiv gestaltet und umfassen Workshops genauso wie z.B. Speed
Networking.
Calls
Besonders freuen wir uns auch dieses Jahr die
Ausschreibung mehrerer Calls im Rahmen des Dialogforums bekannt zu
geben. Wir hoffen auf eine Vielzahl von Einreichungen für den Call for
Papers, der Ideenwerkstatt, der Good Practice Börse und des
Teilnahmestipendiums. Details sind auf der Website
abrufbar.
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Die diesjährigen Tagesthemen des Forums sind:
Montag, 29.7.2013: Jugend, quo vadis?
Bildung, Arbeit und Identität
Dienstag, 30.07.2013: Working Poor: Wer sind sie?
Brennpunkte in Österreich im internationalen Vergleich
Bildung, Arbeit und Identität
Dienstag, 30.07.2013: Working Poor: Wer sind sie?
Brennpunkte in Österreich im internationalen Vergleich
Mittwoch, 31.7.2013: Religionslandschaft in Bewegung
Herausforderung für Politik und Gesellschaft
Herausforderung für Politik und Gesellschaft
Donnerstag, 01.08.2013: Diaspora und Transnationalität
Einblicke in die Vielschichtigkeit der Prozesse
Einblicke in die Vielschichtigkeit der Prozesse
Freitag, 02.08.2013: Spuren der Migration in der Kunst
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Organisationsassistentin
Department Migration und Globalisierung
Donau‐Universität Krems
Dr.‐Karl‐Dorrek‐Straße 30
A‐3500 Krems
Tel +43
(0) 2732 893‐2416
Fax +43 (0) 2732 893‐4000
renate.porstendorfer@donau‐uni.ac.at
renate.porstendorfer@donau‐uni.ac.at
Tagungskarte: Euro 120,00
Tageskarte: Euro 50,00
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Das Dialogforum – Summer School
Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis
Das Dialogforum widmet sich den Zukunftsfragen der
Migration und Integration und den gegenwärtigen Herausforderungen. Es
schafft Raum für einen gemeinsamen Dialog zwischen Wissenschaft, Politik
und Praxis. ExpertInnen und PraktikerInnen aus dem Migrations- und
Integrationsbereich sind eingeladen, ihre Sichtweisen auszutauschen und
zur Diskussion zu stellen.
Über das Dialogforum
Der Dialog ist eines der wichtigsten Instrumente der
Kommunikation, besonders in einer Welt der Globalisierung und der
Beschleunigung. Technische Hilfsmittel bieten viele Möglichkeiten in
Kontakt zu treten, sich auszutauschen und zu vernetzen. Trotz all dem
verliert der direkte Dialog zwischen AkteurInnen der Zivilgesellschaft,
Wissenschaft und Politik nicht an Bedeutung. Er ist notwendig, um ein
Verständnis für die Strukturen und Prozesse der diversen Institutionen
zu entwickeln, sie zu diskutieren und zum Teil auch zu hinterfragen, und
mit ihnen in einen aktiven und konstruktiven Dialog zu treten, mit dem
Ziel, gemeinsam Lösungen für Herausforderungen zu entwickeln.
Die Europäische Union steht vor der schwierigen
Aufgabe, eine gemeinsame politische und rechtliche Basis zu erarbeiten,
die der Integration von MigrantInnen förderlich ist. Jeder
Mitgliedsstaat ist angehalten, Wege zu finden, die das gegenseitige
Verständnis von MigrantInnen und Einheimischen vorantreiben und damit
den Integrationsprozess beschleunigen und vertiefen. Dabei kommt dem
innerstaatlichen Dialog zwischen AkteurInnen in der Migrations- und
Integrationspolitik und der Wissenschaft eine besondere Rolle zu. Das
Dialogforum bietet einen strukturierten Rahmen für diesen Dialog, an dem
Sie eingeladen sind, teilzunehmen. Unser Bemühen wird vom Europäischen Integrationsfond, BM.I, bm:ukk und bmask unterstützt und finanziell gefördert.
Das Dialogforum ist eine interaktive Plattform für
den Austausch von Wissenschaft, öffentlicher Verwaltung und
Zivilgesellschaft in der Migrations- und Integrationspolitik , eine
Schnittstelle für Theorie und Praxis und den Dialog mit dem Ziel der
Förderung der Integration.
Jeder Besucher dieser Homepage ist eingeladen sich
am Dialog zu beteiligen, eigene Erfahrungen mit anderen zu teilen und
die Perspektiven unterschiedlicher AkteurInnen kennen zu lernen.
Vernetzung und Gespräch sind wesentliche Instrumente im Umgang mit den
Herausforderungen einer multikulturellen und ethnisch vielfältigen
Gesellschaft, die ungeahnte Möglichkeiten und Chancen für Österreich
eröffnet, die erkannt und genützt werden sollen.
Das Dialogforum – Summer School wird veranstaltet vom Department Migration und Globalisierung – Zentrum für Migration, Integration und Sicherheit.
Kontextuelle Links: http://www.dialogforum-integration.at | http://www.donau-uni.ac.at/de/department/migrationglobalisierung/index.php | http://www.facebook.com/pages/Dialogforum-Summer-School/123441224337742
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Programm
Montag, 29.07.2013Eröffnung
9.15 – 9.30 Begrüßung
Gudrun Biffl (Donau-Universität Krems)
Videobotschaft des Staatssekretärs für Integration Sebastian Kurz
Jugend, quo vadis?
Bildung, Arbeit und Identität
9.30 – 10.00 Einleitung und Moderation
Thomas Pfeffer (Donau-Universität Krems)
10.00 – 10.45 Gudrun Biffl (Donau-Universität Krems)
Patchwork-Identität und Sinnfindung
10.45 – 11.15 Kaffeepause
11.30 – 12.30 Podiumsdiskussion
Moderation: Thomas Pfeffer (Donau-Universität Krems)
DiskutantInnen:
Barbara Herzog-Punzenberger (BIFIE)
Manfred Zentner (Donau-Universität Krems)
Gudrun Biffl (Donau-Universität Krems)
Kurt Nekula, SC (Sektion 1 des bm:ukk)
12.30 – 14.00 Mittagspause
Netzwerk Aktivitäten
14.30 – 16.00 Speed Networking inkl. Kaffeepause
Moderation: Anna Faustmann und Lydia Rössl
16.00 – 16.30 Abschließendes Resumée, Diskussion und Feedback
17.00 - 19.00 Gemeinsame Schifffahrt am Traunsee
Die „Rudolf Ippisch“ fährt vom Rathausplatz ab
(Nur bei Schönwetter!)
19.00 Gemeinsames Abendessen
Im Restaurant des Seehotels Schwan am Gmundner Rathausplatz
Bei einem gemeinsamen Abendessen erhalten TeilnehmerInnen und ReferentInnen die Gelegenheit, sich weiterführend auszutauschen und an Diskussionen und Gesprächen des Tages in einer angenehmen Atmosphäre anzuschließen. Wir freuen uns, Sie zu diesem Essen und nicht alkoholischen Getränken einladen zu dürfen.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend
Dienstag, 30.7.2013
Working Poor: Wer sind sie?
Brennpunkte in Österreich im internationalen Vergleich
9.15 – 9.45 Einleitung und Moderation:
Gudrun Biffl (Donau-Universität Krems)
09.45 – 10.30 Working Poor in Europe
Georg Fischer (European Commission)
10.30 – 11.00 Kaffeepause
11.00 – 12.30 Roundtable und anschließende Diskussion
Moderation: Gudrun Biffl (Donau-Universität Krems)
DiskutantInnen:
Georg Fischer (EC)
Erhard Prugger (WK)
Iris Woltran (AK OÖ)
12.30 – 14.00 Mittagspause
Der Arbeitsmarkt im Fokus der Integrationspolitik: Integration auf Länderebene
14.00 – 14.30 Präsentation Background Paper (Donau-Universität Krems)
14.00 – 15.00 Statements der VertreterInnen der Länder
15.00 – 15.30 Kaffeepause
15.30 – 16.30 Diskussion
16.30 – 17.00 Abschließendes Resumée der Workshops, Diskussion und Feedback
18:00 Empfang im Rathaus Gmunden
Mittwoch, 31.7.2013
Religionslandschaft in Bewegung:
Herausforderung für Politik und Gesellschaft
9.15 – 9.30 Einleitung und Moderation
Ernst Fürlinger (Donau –Universität Krems)
9.30 – 10.15 Ethnisch-religiöse Pluralisierung in Europa
Vom konfessionellen Staat zur offenen Republik
Isolde Charim (Wien)
10.15 – 11.00 Religionslandschaft in Europa in Bewegung
Alexander-Kenneth Nagel (Ruhr-Universität Bochum)
11.00 – 11.30 Kaffeepause
11.30 – 12.30 Podiumsdiskussion:
Religionslandschaft in Bewegung: Herausforderung für Politik und Gesellschaft
Moderation: Ernst Fürlinger (Donau-Universität Krems)
DiskutantInnen:
Alexander-Kenneth Nagel (Ruhr-Universität Bochum)
Erwin Neumann (Plattform Interreligiöse Begegnung)
Rifa´at Lenzin (Interreligiöser Think Tank)
12.30 – 14.00 Mittagspause
Dialogrunden:
Gesellschaftliche und politische Herausforderungen der religiösen Pluralisierung
14.00 – 15.00 Dialog 1:
Religionspluralität und öffentlicher Raum - Am Beispiel muslimischer Bauten
Ernst Fürlinger (Donau-Universität Krems)
14.00 – 15.00 Dialog 2:
Vom religiösen Anderen zum neuen Mitbürger.
Religionspluralität und lokale Kontakt- und Begegnungsarbeit
Erwin Neumann (Plattform für Interreligiöse Begegnung)
Rifa´at Lenzin (Interreligiöser Think Tank)
15.00 – 15.30 Kaffeepause
15.30 – 16.30 Fortsetzung der Dialogrunde
16.30 – 17.00 Abschließendes Resumée der Workshops, Diskussion und Feedback
Donnerstag, 1.8.2013
Diaspora und Transnationalität: Einblicke in die Vielschichtigkeit der Prozesse
9.00 – 9.15 Einleitung und Moderation
Bettina Conrad
9.15 – 10.00 Transnationalisierung von Lebenswelten
Ludger Pries (Ruhr-Universität Bochum)
10.0 – 10.30 Die Rolle von Geldüberweisungen von MigrantInnen in Österreich
Finanzministerin Maria Fekter
10.30 – 11.15 Diasporapolitik – Transnationale Politik
Martin Sökefeld (Universität München)
11.15 – 11.30 Kaffeepause
11.30 – 12.15 Die Bedeutung von Rücküberweisungen
bei temporärer und permanenter Migration
Matthias Lücke (Universität Kiel)
12.15 – 12.30 Diskussion
12.30 – 14.00 Mittagspause
Netzwerk Aktivitäten
14.00 – 16.00 World Café
inkl. Kaffeepause
Moderation: Friedrich Altenburg
16.00 – 16.30 Abschließendes Resumée, Diskussion und Feedback
16.30 – 17.00 Lesung mit Robert Prosser
Einstimmung auf „Spuren der Migration in der Kunst“
Abend zur freien Verfügung (Hinweis auf Gmundner Festwochenprogramm)
Freitag, 2.8.2013
Spuren der Migration in der Kunst
9.15 – 9.30 Einleitung und Moderation
Michael Wimmer (Educult)
9.30 – 10.15 Was hat Kunst mit Integration zu tun?
Monika Leisch-Kiesl (Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz)
10.15 – 10.45 Innovative Wege in die Erwerbsintegration - welche Rolle spielt die Kunst?
Sozialminister Rudolf Hundstorfer
10.45 – 11.30 Spuren der Vielfalt
Petra Unger (Autorin und Stadt/Kunst/Kulturvermittlerin)
11.30 – 12.00 Kaffeepause
12.00 – 12.45 Praktische Beispiele aus Oberösterreich und der Steiermark:
Kunst, Kultur und Integration
Belmir Zec (Integrationsbeauftragter Linz)
Verein Mafalda (Graz)
12.45 – 14.00 Mittagspause
Workshop und Diskussion
14.00 – 15.30 Workshop A: “Pimp my integration”
Asli Kislal (dasKunst/ Wien)
14.00 – 15.30 Workshop B: Kunst und Integration: Die Bedeutung künstlerischen Schaffens für den Integrationsprozess
Marula Di Como und Florencia Young (migrantas/ Berlin)
15.30 – 16.00 Abschließendes Resumée der Workshops, Diskussion und Feedback
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Anmeldung:
Mag. Renate Porstendorfer
Department Migration und Globalisierung Donau-Universität Krems
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30,
3500 Krems, Austria
Tel +43 (0) 2732 893-2416
Fax +43 (0) 2732 893-4000
renate.porstendorfer@donau-uni.ac.at
Online-Anmeldung:
http://www.donau-uni.ac.at/dialogforum oder http://www.dialogforum-integration.at
Tagungsgebühr (inklusive Tagungsunterlagen):
Tagungskarte: € 120.-
Tageskarte: € 50.-
Dialogforum online: http://www.dialogforum-integration.at
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Lehrgänge des Departments Migration und Globalisierung
Migrationsmanagement / Migration Studies
www.donau-uni.ac.at/mig/migstudies
Migration und Gesundheit
www.donau-uni.ac.at/mig/gesundheit
Spirituelle Begleitung in der globalisierten Gesellschaft
www.donau-uni.ac.at /religion/spirituelle-begleitung
Provokationspädagogik
www.donau-uni.ac.at/provokativpaedagogik
Interkulturelle Kompetenzen
www.donau-uni.ac.at/interkult
Ab Herbst 2013
Migrationssensibles Wohnmanagement
www.donau-uni.ac.at/mig/wohnen
Integrative Regionalentwicklung
www.donau-uni.ac.at/mig/regionalentwicklung
Migrationspädagogik
www.donau-uni.ac.at/mig/migrationspaedagogik
Nähere Informationen zu Lehrgängen:
Silvia Spielauer Tel. +43 (0) 2732 893-2417
silvia.spielauer@donau-uni.ac.at
Programmveränderungen vorbehalten!
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Unsere diesjährigen ReferentInnen kurz vorgestellt:
Univ.Prof.Dr. Gudrun Biffl (Donau-Universität Krems):
Die
Dekanin der Fakultät für Wirtschaft und Globalisierung und Leiterin des
Departments Migration und Globalsierung der Donau-Universität Krems ist
eine international gefragte Expertin zu den Themen Migration und
Beschäftigungspolitik. Sie ist Mitglied im Universitätsrat der Johannes
Kepler Universität Linz und der Wiener Zuwanderungskommission. Sie hatte
Gastprofessuren und -vorlesungen an renommierten ausländischen
Universitäten und ist Beraterin internationaler Organisationen wie OECD
und EU.
Fotoquelle: http://www.kosmo.at/news/Liese-Prokop-Frauenpreis-an-Professorin-Gudrun-Biffl
Fotoquelle: http://www.kosmo.at/news/Liese-Prokop-Frauenpreis-an-Professorin-Gudrun-Biffl
Jun.Prof.Dr. Alexander-Kenneth Nagel (Ruhr-Universität Bochum):
Dr.
Alexander-Kenneth Nagel ist Juniorprofessor für Sozialwissenschaftliche
Religionsforschung am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien
der Ruhr-Universität Buchum. Nach einem Doppelstudium der vergleichenden
Religionswissenschaft und Soziologie an der Universität Bremen wurde er
im Jahr 2008 mit einer Arbeit zu transnationalen Politiknetzwerken
promoviert. Von 2005 bis 2009 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Institut für Empirische und Angewandte Soziologie (EMPAS) sowie imSonderforschungsbereich "Staatlichkeit im Wandel" tätig. Seine
Forschungsinteressen sind Migration, religiöse Pluralisierung und
Religionskontakt in modernen Einwanderungsgesellschaften.
Fotoquelle: http://www.ev-theol.rub.de/faecher/jun-prof/nagel/juniorprofessor.html
Fotoquelle: http://www.ev-theol.rub.de/faecher/jun-prof/nagel/juniorprofessor.html
Georg Fischer (European Commission):
Georg
Fischer is Director for "Analysis, Evaluation, External Relations" in
the Directorate General for Employment, Social Affairs and Inclusion at
the European Commission in Brussels. His responsibilities include
employment and social analysis, evaluation of major employment and
social EU programmes as well as the social dimension of external EU
relations and of EU enlargement. He is a memberof the Impact Assessment
Board of the European Commission. From 2009 to 2010 he was Director for
"Social Protection and Integration" at the same Directorate General.
From 2003 to 2010 he was in charge of the unit "Social Protection,
Social Services" and from 1996 to 2003, he was responsible for
Employment Policy and Analysis. In this role, Mr. Fischer contributes to
developing the European Employment Strategy. Prior to this he was at
the Organisation of Economic Co-operation and Development, working on
transition economies contributing to the G-7 Study of the Soviet Economy
and leading the first OECD labout market reviews in transition
economies. In the 1980ies and parts of the 1990ies he worked in
different functions in the Austrian Ministry of Labour and in the
cabinet of the Minister of Finance. He contributed to the development of
active labour market policies, dealt with the reform of social
protection systems, of public employment and services and long-term
trends of public finances. In the mid 1990ies following the reform of
the Austrian Public Employment Services (AMS) he was a member of the AMS
Administrative Board. 1989/1990 he was visiting research fellow in the
Social Science Centre Berlin and in 1995/1996 an advisor to the Economic
Cooperation Foundation in Tel Aviv, Israel. He is a policy fellow of
the IZA in Bonn. Georg Fischer is an economist and studied at the
University of Vienna in Austria (Master Degree) as well as at the
University of Warwick in the United Kingdom.
Fotoquelle: http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wirtschaftsservice/job/476872
Fotoquelle: http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wirtschaftsservice/job/476872
Dr. Isolde Charim:
geboren in Wien,
langjährige Lehrtätigkeit an der philosophischen Fakultät der
Universität Wien, arbeitet als freie Publizistin, taz-Kolumnistin, (2006
Publizistik-Preis der Stadt Wien) sowie als wissenschaftliche Kuratorin
der Reihen "Diaspora, Erkundungen eines Lebensmodells" sowie
"Demokratie reloaded" am "Kreisky Forum". Gerade erschienen
"Lebensmodell Diaspora. Über moderne Nomaden" (transcript Verlag).
Fotoquelle: http://www.posthof.at/news/essays/essays/article/isolde-charim
Fotoquelle: http://www.posthof.at/news/essays/essays/article/isolde-charim
Univ. Prof. Dr. Monika Leisch-Kiesl (Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz):
Fotoquelle: http://www.nachrichten.at/anzeigen/karriere/beruf_bildung/IKP-Institutsvorstaendin-Studenten-haben-gelernt-genau-hinzusehen;art121,736750
Univ. Prof. Dr. Ludger Pries (Ruhr-Universität Bochum):
Ludger
Pries, Prof. Dr. Professor für Soziologie an der Ruhr-Universität
Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte sind: (international vergleichende)
Organisations-, Arbeits- Migrationssoziologie und
Transnationalsiierungsforschung. Jüngste Veröffentlichungen sind u.a.:
Ambiguities of global and transnational collective identities, In:
global networks 2012 (4); Pries, Ludger (Hrsg.), 2012: Zusammenhalt
durch Vielfalt? Bindungskräfte der Vergesellschaftung im 21.
Jahrhundert. Wiesbaden: Springer VS; Bade, Klaus J./Lorentz,
Bernhard/Pries, Ludger (Eds.), 2011: Migration and Integration.
Reflections on Our Common Future. Leipzig: CEP Europäische
Verlagsanstalt; Pries, Ludger/Sezgin, Zeynep (eds.), 2012: Cross-Border
Migrant Organisations in Comparative Perspective. Houndmills: Palgrave.
Fotoquelle: http://www.ruhr-uni-bochum.de/rubin/geisteswissenschaften/index_autoren.htm
Fotoquelle: http://www.ruhr-uni-bochum.de/rubin/geisteswissenschaften/index_autoren.htm
Univ. Prof. Dr. Matthias Lücke (Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel):
Prof.
Lücke ist seit 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für
Weltwirtschaft und seit 2006 außerdem Lehrbeauftragter und
Honorarprofessor an der Universität Kiel. In seiner Forschung befasste
er sich in den letzten Jahren mit den Auswirkungen der Arbeitsmigration
auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den Heimatländern. In
verschiedenen Projekten vor allem in der Republik Moldau, aber auch im
Kosovo und mit Bezug auf die gesamte Region Osteuropa und Kaukasus ging
es etwa um die Transferkanäle für Rücküberweisungen, Spenden der
MigrantInnen für Entwicklungsprojekte und eine zusammenfassende
Würdigung der Chancen und Risiken der Arbeitsmigration aus der Sicht der
Heimatländer. Von 2000 bis 2003 war Matthias Lücke Senior Economist
beim Internationalen Währungsfonds in Washington, D.C. und arbeitete
dort in den Länderteams für Turkmenistan, Kasachstan und Moldau. Weitere
Interessen in Forschung und Lehre sind der Zusammenhang von
Globalisierung, Wirtschaftswachstum und Einkommenverteilung sowie die
Ökonomie der europäischen Integration.
Fotoquelle: http://www.debattenprofis.de/wp-content/uploads/2013/01/DSF3220_klein.jpg
Fotoquelle: http://www.debattenprofis.de/wp-content/uploads/2013/01/DSF3220_klein.jpg
Dr. Ernst Fürlinger (Donau-Universität Krems):
Dr. Ernst Fürlinger ist Religionswissenschaftler mit den Schwerpunkten
Islam, Hindu-Religionen (Shivaismus) und interreligiöser Dialog. Er
verbrachte 2001 bis 2006 im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes in
Nordindien. Seit 2006 ist er Lektor am Institut für
Religionswissenschaft der Universität Wien, seit 2011 Leiter des
Zentrums Religion und Globalisierung der Donau-Universität Krems.
Jüngste Forschungsprojekte zu Moscheebaukonflikte in Österreich und zum
Islam in Niederösterreich. Publikationen u.a.: Verstehen durch Berühren
(2006), "Der Dialog muss weitergehen" (2009).
Fotoquelle: http://www.noe-news.at/news/images/stories/donau-uni-fuerlinger.jpg
Fotoquelle: http://www.noe-news.at/news/images/stories/donau-uni-fuerlinger.jpg
Petra Unger, M.A. (Autorin und Stadt/Kunst/Kulturvermittlerin):
Petra Unger hat Gender Studies und Feministische Forschung studiert und ist als akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, als auch Kunst- und Kulturvermittlerin aktiv. Sie forscht und publiziert zu politischer Frauengeschichte und Frauenkunstgeschichte unter feministischen Aspekten. Sie arbeitet transdisziplinär und zählt neue Ansätze feministischer Theorie, Gender Studies, Postcolonial Studies und Cultural Studies zu ihren vielfältigen Arbeitsfeldern.
Fotoquelle: http://www.wien.gv.at/ma53/rkfoto/2004/1105g.jpg
Petra Unger hat Gender Studies und Feministische Forschung studiert und ist als akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, als auch Kunst- und Kulturvermittlerin aktiv. Sie forscht und publiziert zu politischer Frauengeschichte und Frauenkunstgeschichte unter feministischen Aspekten. Sie arbeitet transdisziplinär und zählt neue Ansätze feministischer Theorie, Gender Studies, Postcolonial Studies und Cultural Studies zu ihren vielfältigen Arbeitsfeldern.
Fotoquelle: http://www.wien.gv.at/ma53/rkfoto/2004/1105g.jpg
Dr. Erhard Prugger (WK):
Dr. Erhard Prugger schloss 1983 sein Jura-Studium an der Universität Linz ab, ein postgraduate Abschluss als Dipl. NPO Manager folgte. Seit 1985 ist Erhard Prugger bei der WK Oberösterreich tätig und übernahm über die Jahre die Leitung unterschiedlicher Abteilungen (seit 1998 Leitung Abteilung Sozialpolitik, seit 2003 Leitung Abteilung Umweltpolitik, seit 2007 Leitung Abteilung Rechts- und Gewerbepolitik, seit 2008 Leitung Abteilung Finanzpolitik). Er ist seit 2006 Vorsitzender der AUVA Landesstelle OÖ und außerdem stellvertretendes Mitglied des Landesdirektoriums des OÖ AMS und stellvertretendes Vorstandsmitglied der OÖ Gebietskrankenkasse.
Fotoquelle: http://wko.at/ooe/MAFotos/PruggerErhard.jpg
Univ. Prof. Dr. Martin Sökefeld (Universität München):
Prof. Sökefeld war von 2005 bis 2008 Assistenzprofessor am Institut für Sozialanthropologie der Universität Bern, seit Oktober 2008 ist er Lehrstuhlinhaber für Ethnologie an der LMU München.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind Politik, "Natur"katastrophen, Identitätstheorie, Migration, Diaspora und Trans-nationalismus und Islam.
Sein regionaler Schwerpunkt liegt auf Südasien, besonders Pakistan und Kaschmir.
Fotoquelle: http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/alpha-campus/magazin/martin-soekefeld100~_v-image853_-7ce44e292721619ab1c1077f6f262a89f55266d7.jpg
Dr. Michael Wimmer (Educult):
Als langjähriger Leiter des Österreichischen Kulturservice (ÖKS), als Musikerzieher und Politikwissenschaftler bringt Michael Wimmer umfassende Erfahrungen in die Zusammenarbeit von Kunst, Kultur und Bildung ein. Er ist Lehrbeauftragter zu kulturpolitischen Themen am Institut für Politikwissenschaften der Universität Wien und seit März 2007 Mitglied der ExpertInnenkommission zur Neuen Mittelschule. Auf dem internationalen Parkett ist Michael Wimmer als versierter Berater des Europarats, der UNESCO und der Europäischen Kommission in kultur- und bildungspolitischen Fragen aktiv. Darüber hinaus ist er Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der internationalen Konferenz für Kulturpolitikforschung (iccpr).
Fotoquelle: http://kulturstimmen.de/wp-content/uploads/wimmer_neu_final-e1311935632901-520x333.jpg
Dr. Bettina Conrad: ist als
Sozialwissenschaftlerin seit über 10 Jahren in der Migrationsforschung
tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Diaspora- und Exilpolitik,
"Long-distance Nationalism", Cyber-Diaspora, sowie die Situation der 2.
und 3. Einwanderergeneration. Im Rahmen des EU-Projektes "DIASPEACE"
forschte sie zur Frage der Einflussmöglichkeiten von Diaspora-Gruppen
auf die wirtschaftliche und politische Entwicklung im Herkunftsland.
Regionaler Schwerpunkt ihrer Arbeiten ist das Horn von Afrika,
insbesondere Eritrea und seine weltweite Diaspora. Seit 2009 ist sie als
unabhängige Expertin und Dozentin tätig.
Asli Kislal (dasKunst/Wien):
wurde 1970 in Ankara geboren und ist Regisseurin, Dramaturgin und Drehbuchautorin. Sie hat Internationale Beziehungen an der Universität Istanbul (nicht abgeschlossen) und Soziologie an der SOWI (nicht abgeschlossen) studiert und 1997 den Abschluss des Schauspielstudiums am Franz Schubert Konservatorium in Wien gemacht. Sie lebt und arbeitet seit 1989 in Österreich und Deutschland. Seit 1991 hat sie Engagements als Schauspielerin und Regisseurin in Österreich (Theater der Jugend, Garage X, Kosmos Theater u.a.) und Deutschland, außerdem führt sie Theaterworkshops in u.a. in Düsseldorf, Stuttgart, Wien und Rom durch und ist langjähriges Ensemblemitglied des Theaterhauses Stuttgart. Sie ist Teil der Organisation und war beteiligt an der Gründung des Jugend- und Kulturvereins Echo. 2004 folgte die Gründung und künstlerische Leitung des Kunst- und Kulturvereins "daskunst", mit einem 30köpfigen Ensemble, das seitdem jedes Jahr zwei große Produktionen und kleinere Kunst- und Kulturprojekte umsetzt (2007 Gewinner des Theaterfestivals Spectrum "best of(f) Austria"). 2009 bis 2010 war sie künstlerische Leiterin von "daskunst im Augenblick" im Theater des Augenblicks. 2011 bis 2012 war sie Initiatorin und Kuratorin von der Projektreihe "Pimp my Integration" mit und in Garage X. 2012 war Asli Kislal Gasr Regisseurin beim Landestheater Linz/ U-Hof für zwei Produktionen (Verrücktes Blut, König und König). Seit 2013 ist sie künstlerische Leiterin des Projektes "diverCITYLAB" in Palais Kabelwerk.
Fotoquelle: http://www.litges.at/litges2/images/stories/Interview/BBB/interview_kislal.jpg
wurde 1970 in Ankara geboren und ist Regisseurin, Dramaturgin und Drehbuchautorin. Sie hat Internationale Beziehungen an der Universität Istanbul (nicht abgeschlossen) und Soziologie an der SOWI (nicht abgeschlossen) studiert und 1997 den Abschluss des Schauspielstudiums am Franz Schubert Konservatorium in Wien gemacht. Sie lebt und arbeitet seit 1989 in Österreich und Deutschland. Seit 1991 hat sie Engagements als Schauspielerin und Regisseurin in Österreich (Theater der Jugend, Garage X, Kosmos Theater u.a.) und Deutschland, außerdem führt sie Theaterworkshops in u.a. in Düsseldorf, Stuttgart, Wien und Rom durch und ist langjähriges Ensemblemitglied des Theaterhauses Stuttgart. Sie ist Teil der Organisation und war beteiligt an der Gründung des Jugend- und Kulturvereins Echo. 2004 folgte die Gründung und künstlerische Leitung des Kunst- und Kulturvereins "daskunst", mit einem 30köpfigen Ensemble, das seitdem jedes Jahr zwei große Produktionen und kleinere Kunst- und Kulturprojekte umsetzt (2007 Gewinner des Theaterfestivals Spectrum "best of(f) Austria"). 2009 bis 2010 war sie künstlerische Leiterin von "daskunst im Augenblick" im Theater des Augenblicks. 2011 bis 2012 war sie Initiatorin und Kuratorin von der Projektreihe "Pimp my Integration" mit und in Garage X. 2012 war Asli Kislal Gasr Regisseurin beim Landestheater Linz/ U-Hof für zwei Produktionen (Verrücktes Blut, König und König). Seit 2013 ist sie künstlerische Leiterin des Projektes "diverCITYLAB" in Palais Kabelwerk.
Fotoquelle: http://www.litges.at/litges2/images/stories/Interview/BBB/interview_kislal.jpg
Kollektiv migrantas (Berlin):
Marula Di Como (Künstlerin) entwickelt seit 2000 Piktogramme als Teil ihrer künstlerischen Sprache. Sie und Florencia Young (Grafikerin) arbeiteten zusammen in Buenos Aires, darunter in den Projekten "El futuro está en el papel pintado de la Bauhaus" (Goethe-Institut, 1997) und "Dés-Límites, Valle del Riachuelo Matanzas" (Goethe-Institut; auch im Di-Tella Institut ausgestellt und von der Kuratorin Catherine David für die Ausstellung "City Editing", Proa Stiftung, Buenos Aires, 1999, ausgewählt worden). Beide treffen sich wieder in Berlin und konzipieren zusammen "Proyecto Ausländer". Dabei geht es um die Erfahrungen und Erinnerungen AusländerInnen zu sein (Berlin und Buenos Aires, 2003/2004). 2004 laden sie Estela Schindel (Soziologin) ein und bilden gemeinsam das Kollektiv migrantas. 2006 und 2007 wurde das Team durch Irma Leinauer (Planerin) und Alejandra López (Journalistin) ergänzt. Migrantas wurde 2011 mit dem Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz der Initiative Hauptstadt Berlin ausgezeichnet. Mehr information gibt es hier>>
Fotoquelle: http://images.derstandard.at/2013/01/18/1358315537740.jpg
Marula Di Como (migrantas):
Marula Di Como wurde 1963 in Buenos Aires, Argentinien, geboren und lebt seit 2002 als Künstlerin in Berlin. Seit 1987 nimmt sie bei Einzel- und Gruppenausstellungen teil. Ihre Werke sind Teil von argentinischen und internationalen privaten Sammlungen, Stiftungen und Museen.
Fotoquelle: http://maruladicomo.tedeartistas.com.ar/img/artist/MDiComo.jpg
Florencia Young (migrantas):
Florencia Young wurde 1965 in Buenos Aires geboren und lebt seit 2002 in Berlin. Sie ist Grafik Designerin (UBA) und hat langjährige Lehrerfahrung an verschiedenen Universitäten mit einem Schwerpunkt auf Tipographie. Sie beschäftigt sich u.a. mit der Gestaltung von Corporate Identity und Kunstkatalogen und wirkt bei künstlerischen Installationen und interdisziplinären Projekten mit.
Fotoquelle: kollektiv migrantas
Dr. Thomas Pfeffer (Donau-Universität Krems):
Thomas Pfeffer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Departments für
Migration und Globalisierung an der Donau-Universität Krems. Er ist als
Forscher, Lehrender und Berater insbesondere in den Bereichen höhere
Bildung und Migration tätig. Pfeffer war an diversen europäischen
Studien zum internationalen Vergleich von Bildungssystemen und
Bildungsorganisationen beteiligt. Zuletzt beschäftigte er sich verstärkt
mit Migrationsforschung, etwa im Rahmen von Studien zur Anerkennung von
im Ausland erworbenen Qualifikationen, sowie zu Diversität und
Diskriminierung in Rekrutierungsprozessen.
Fotoquelle: http://www.donau-uni.ac.at/imperia/md/images/donau_uni_allgemein/presseaussendungen/pa_2012/symposium_diskriminierung.jpg
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Mag. Belmir Zec (Integrationsbeauftragter und Leiter des Integrationsbüros der Stadt Linz):
Meine Bildungswege führten mich zunächst nach Malaysia , wo ich Politikwissen-schaften und Internationale Beziehungen studierte. Es folgte ein interdisziplinäres Magisterstudium im Bereich "Menschen-rechte" in Bologna, Italien. Meine berufliche Laufbahn begann in Bosnien, wo ich für die UNO-Entwicklungsorganisation UNDP und das "International Bureau for Humanitarian Issues" an Projekten im sozialen und Menschenrechtsbereich arbeitete. Danach wurde ich regionaler Koordinator für Südosteuropa bei der international tätigen Organisation "Save the Children". Seit 2007 bin ich Leiter des Integrationsbüros der Stadt Linz und zugleich Integrationsbeauftragter. 2008 bis 2010 übte ich die Funktion des Präsidenten in der "World Diasopra Association of Bosnia and Herzegovina! aus, wo ich heute Gremiumsmitglied aus Österreich bin. Meine aktuellen Arbeitsfelder sind die berufliche Qualifizierung von MigrantInnen, die interkulturelle Öffnung der Verwaltung, die Sprachförderung, die Migranten-Kultur-Schaffung von kulturellen Begegnungsmöglichkeiten.
Fotoquelle: http://i1.ytimg.com/vi/1uhJVqP5-x0/maxresdefault.jpg
Meine Bildungswege führten mich zunächst nach Malaysia , wo ich Politikwissen-schaften und Internationale Beziehungen studierte. Es folgte ein interdisziplinäres Magisterstudium im Bereich "Menschen-rechte" in Bologna, Italien. Meine berufliche Laufbahn begann in Bosnien, wo ich für die UNO-Entwicklungsorganisation UNDP und das "International Bureau for Humanitarian Issues" an Projekten im sozialen und Menschenrechtsbereich arbeitete. Danach wurde ich regionaler Koordinator für Südosteuropa bei der international tätigen Organisation "Save the Children". Seit 2007 bin ich Leiter des Integrationsbüros der Stadt Linz und zugleich Integrationsbeauftragter. 2008 bis 2010 übte ich die Funktion des Präsidenten in der "World Diasopra Association of Bosnia and Herzegovina! aus, wo ich heute Gremiumsmitglied aus Österreich bin. Meine aktuellen Arbeitsfelder sind die berufliche Qualifizierung von MigrantInnen, die interkulturelle Öffnung der Verwaltung, die Sprachförderung, die Migranten-Kultur-Schaffung von kulturellen Begegnungsmöglichkeiten.
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Mag.a Iris Woltran (AK OÖ):
Hat ein Studium der Sozialwirtschaft an der Johannes Kepler Universität Linz absolviert und ist Referentin der Arbeiterkammer Wien Abteilung Sozialpolitik und derzeitige Sozialreferentin der Arbeiterkammer Oberösterreich in der Abteilung Wirtschafts- Sozial- und Gesellschaftspolitik. Ihre aktuellen Arbeitsfelder sind Arbeitsmarkt, Armut und Working Poor, Bedarfsorientierte Mindestsicherung und allgemeine Sozialpolitik.
Fotoquelle: http://www.dioezese-linz.at/redsys/data/arbeitslosenstiftung/Baumpflanzung_alle_450p1.jpg
Hat ein Studium der Sozialwirtschaft an der Johannes Kepler Universität Linz absolviert und ist Referentin der Arbeiterkammer Wien Abteilung Sozialpolitik und derzeitige Sozialreferentin der Arbeiterkammer Oberösterreich in der Abteilung Wirtschafts- Sozial- und Gesellschaftspolitik. Ihre aktuellen Arbeitsfelder sind Arbeitsmarkt, Armut und Working Poor, Bedarfsorientierte Mindestsicherung und allgemeine Sozialpolitik.
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Mag. Erwin Neumann (PFIRB):
Ich bin evangelischer Theologe und war in der evangelischen Kirche A.B. in verschiedenen Bereichen tätig, die meiste Zeit in Pfarrgemeinden. Ich habe mich schon früh mit den unterschiedlichen Kulturen und Religionen beschäftigt und mich für ihre Versöhnung engagiert. Ich bin aus diesem Grund Mitglied des Internationalen Versöhnungsbundes-Österreich geworden und bin heute Mitglied seines leitenden Gremiums. Auf Grund der Folgen der Zerstörung des World Trade Centers, des Irakkrieges und des Afghanistankrieges, und der zunehmenden Fremden-feindlichkeit in Österreich, ja weltweit, habe ich die Plattform für interreligiöse Begegnung (PFIRB) gegründet und bin ihr Leiter. Die PFIRB hat sich zur Aufgabe gestellt, Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen zu bewegen, sich miteinander zu versöhnen und ein gemeinsames Leben in gegenseitiger Achtung, Respekt und Zuwendung zu führen. Ich bin verheiratet, habe vier Kinder und drei allerliebste Enkelkinder.
Fotoquelle: http://www.pfirb.at/erwin_neumann.jpg
Ich bin evangelischer Theologe und war in der evangelischen Kirche A.B. in verschiedenen Bereichen tätig, die meiste Zeit in Pfarrgemeinden. Ich habe mich schon früh mit den unterschiedlichen Kulturen und Religionen beschäftigt und mich für ihre Versöhnung engagiert. Ich bin aus diesem Grund Mitglied des Internationalen Versöhnungsbundes-Österreich geworden und bin heute Mitglied seines leitenden Gremiums. Auf Grund der Folgen der Zerstörung des World Trade Centers, des Irakkrieges und des Afghanistankrieges, und der zunehmenden Fremden-feindlichkeit in Österreich, ja weltweit, habe ich die Plattform für interreligiöse Begegnung (PFIRB) gegründet und bin ihr Leiter. Die PFIRB hat sich zur Aufgabe gestellt, Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen zu bewegen, sich miteinander zu versöhnen und ein gemeinsames Leben in gegenseitiger Achtung, Respekt und Zuwendung zu führen. Ich bin verheiratet, habe vier Kinder und drei allerliebste Enkelkinder.
Fotoquelle: http://www.pfirb.at/erwin_neumann.jpg
Robert Prosser:
*1983 in Tirol. Studium der Komparatistik und Kultur- und Sozialanthropologie in Innsbruck und Wien. Längere Aufenthalte in Asien, in der arabischen Welt und in England. Lebt als Autor und Performer in Wien. Nach den beiden Prosadichtungen Strom. Ausufernde Prosa (2009) und Feuerwerk (2011) erscheint im September 2013 das Romandebüt Geister und Tattoos im Klever Verlag. Mehrere Auszeichnungen, u.a. Autorenprämie des BMUKK für literarische Debüts 2009, Literaturpreis Floriana 2010, Staatsstipendium für Literatur 2010/2011, Wiener Autorenstipendium 2012, Literaturstipendium Schloss Wartholz 2013. www.robertprosser.at
Fotoquelle: http://www.magzin.at/wp-content/uploads/2012/11/Robert-Prosser-x.jpg
*1983 in Tirol. Studium der Komparatistik und Kultur- und Sozialanthropologie in Innsbruck und Wien. Längere Aufenthalte in Asien, in der arabischen Welt und in England. Lebt als Autor und Performer in Wien. Nach den beiden Prosadichtungen Strom. Ausufernde Prosa (2009) und Feuerwerk (2011) erscheint im September 2013 das Romandebüt Geister und Tattoos im Klever Verlag. Mehrere Auszeichnungen, u.a. Autorenprämie des BMUKK für literarische Debüts 2009, Literaturpreis Floriana 2010, Staatsstipendium für Literatur 2010/2011, Wiener Autorenstipendium 2012, Literaturstipendium Schloss Wartholz 2013. www.robertprosser.at
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Mag.a Postgrad. Dipl. IHS Barbara Herzog-Punzenberger (BIFIE):
Studium der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien, postgradualer Lehrgang Politikwissenschaft am Institut für Höhere Studien in Wien. Nationale und internationale Forschungs-, Lehr- und Vortrags- sowie Beratungstätigkeit im Bereich der Migration, Minderheiten, BürgerInnenschaft und Bildung (OECD, EU_Kommission, Migration Policy Group, bmukk, bmwf, MA 17 Wien,...). 2000-2002 Research Officer am International Center for Migration Policy Development ICMPD. 2002-2003 Gastwissenschafterin an der University of Calgary in Kanada. 2003-2010 am Zentrum für Soziale Innovation. 2004-2010 Leitung des österreichischen Teils des internationalen Forschungsprojektes TIES "The Integration of the European Second Generation" www.tiesproject.eu. Seit 2011 verantwortlich für den Bereich "Mehrsprachigkeit - Interkulturalität - Mobilität" am Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens. Lehrtätigkeit an der Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien, der Universität Salzburg und der Universität Hannover, Deutschland. Mitglied des EU-Netzwerkes SIRIUS "Migration und Bildung". Standing expert der EU-Grundrechtsagentur.
Fotoquelle: http://images.derstandard.at//2012/11/27/1353240193614.jpg
Studium der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien, postgradualer Lehrgang Politikwissenschaft am Institut für Höhere Studien in Wien. Nationale und internationale Forschungs-, Lehr- und Vortrags- sowie Beratungstätigkeit im Bereich der Migration, Minderheiten, BürgerInnenschaft und Bildung (OECD, EU_Kommission, Migration Policy Group, bmukk, bmwf, MA 17 Wien,...). 2000-2002 Research Officer am International Center for Migration Policy Development ICMPD. 2002-2003 Gastwissenschafterin an der University of Calgary in Kanada. 2003-2010 am Zentrum für Soziale Innovation. 2004-2010 Leitung des österreichischen Teils des internationalen Forschungsprojektes TIES "The Integration of the European Second Generation" www.tiesproject.eu. Seit 2011 verantwortlich für den Bereich "Mehrsprachigkeit - Interkulturalität - Mobilität" am Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens. Lehrtätigkeit an der Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien, der Universität Salzburg und der Universität Hannover, Deutschland. Mitglied des EU-Netzwerkes SIRIUS "Migration und Bildung". Standing expert der EU-Grundrechtsagentur.
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Dieser Abschnitt der Seite ist in Arbeit! Weitere Beschreibungen folgen unter http://www.dialogforum-integration.at/dialogforum-2013.html.
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